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Browsing by Author "Hilger, Andreas"

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    Reihenband
    107
    Die geteilte Nation
    (2013) Hilger, Andreas; Wrochem, Oliver
    Debatten über das nation-building im 20. Jahrhundert konzentrieren sich in der Regel auf Staaten, die sich nach Kriegen oder während der Dekolonisation neu konstituierten. Die zurückbleibenden (Teil-)Staaten und Gesellschaften standen jedoch ihrerseits vor der Aufgabe, multidimensionale Verlusterfahrungen in das überkommene Selbstverständnis zu integrieren oder ihre Identität auf neuer Grundlage zu definieren. Der Band stellt diese Prozesse in den Mittelpunkt. Methodisch vielfältig und international vergleichend wird der Umgang mit nationalen Verlusten in verschiedenen Regionen Europas und Asiens analysiert, etwa in Deutschland und Korea, Aserbaidschan und Indonesien. Diese neue Sicht ermöglicht es, jene Bedingungen und Mechanismen von nationalen Identitätsbrüchen aufzuzeigen, die in historischen und auch in aktuellen Krisengebieten eine große Rolle spielen.
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    Reihenband
    99
    Die Sowjetunion und die Dritte Welt
    (2009) Hilger, Andreas
    Schon kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges begann die Sowjetunion, sich um Einfluss in den Ländern der sogenannten Dritten Welt und solchermaßen um Positionsgewinne in ihrem politischen Ringen mit dem Westen und dessen Vormacht USA zu bemühen. Antikolonialistische und sowjetsozialistische Befreiungsrhetorik passten oft gut zusammen, aber der genauere Blick zeigt, dass die Beziehungen vielschichtiger und wesentlich vom Eigensinn der jungen, selbständig gewordenen Nationen geprägt waren. Mit dem Einmarsch in Afghanistan 1979 verspielte die UdSSR schließlich einen erheblichen Teil des erworbenen Vertrauenskapitals. Im vorliegenden Band führt ein internationales Autorenteam mit 14 Beiträgen zu Schlüsselproblemen in ein von der deutschen Zeitgeschichtsschreibung bislang wenig bearbeitetes, nichtsdestoweniger aber brisantes Forschungsfeld ein. Andreas Hilger, geboren 1967, Historiker, ist derzeit als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität der Bundeswehr Hamburg tätig.
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    Reihenband
    103
    Diplomatie für die deutsche Einheit
    (2011) Hilger, Andreas
    Das Auswärtige Amt gibt erstmals seine Akten zu den deutsch-sowjetischen Verhandlungen über die deutsche Einheit frei: Im Jahr 2010 hat das Auswärtige Amt seine Akten zur deutschen Vereinigung 1989/1990 freigegeben. Sie zeigen einmal mehr, dass den Beziehungen Bonns zur UdSSR im Vereinigungsprozess eine besondere Bedeutung zukam: Die deutsche Diplomatie hatte sich hier vor allem mit sicherheits- und europapolitischen Forderungen Moskaus zu befassen. Der vorliegende Band präsentiert die wesentlichen Dokumente dieser Verhandlungen. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Protokolle der ausführlichen Gespräche der Außenminister Genscher und Schewardnadse. Sie unterstreichen die Komplexität und die Dynamik des Einigungsprozesses, der die internationale politische Landschaft einschneidend veränderte. Andreas Hilger, geboren 1967, Historiker, ist derzeit als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität der Bundeswehr Hamburg tätig.
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