Browsing by Author "Lindemann, Mechthild"
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- Reihenband1953Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1953(2001) Schwarz, Hans-Peter; Haftendorn, Helga; Hildebrand, Klaus; Link, Werner; Möller, Horst; Morsey, Rudolf; Jaroch, Matthias; Lindemann, MechthildDer vorliegende Jahresband der "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland" gibt anhand von ca. 375 Dokumenten Aufschluss über die außenpolitischen Aktivitäten im Wahljahr 1953. Geheime Verschlusssachen werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In den Unterzeichnerstaaten der EVG wurde um die Zustimmung zum Vertragswerk gerungen. Frankreich machte die Ratifizierung nicht zuletzt von einer Regelung der Saarfrage abhängig, deren Lösung bilateral mit der Bundesregierung, aber auch auf der Ebene des Europarats erörtert wurde. Die Verhandlungen über die Gründung einer europäischen politischen Gemeinschaft wurden fortgeführt. Hoffnungen nach dem Tode Stalins am 5. März 1953 auf einen außen- und deutschlandpolitischen Kurswechsel der UdSSR wurden durch die gewaltsame Niederschlagung des Aufstandes in der DDR am 17. Juni 1953 enttäuscht. Bei erneuten Initiativen zu Vier-Mächte-Verhandlungen sah sich die mit der Wahl vom 6. September 1953 im Amt bestätigte Bundesregierung divergierenden amerikanischen, britischen und französischen Interessen gegenüber. Sie blieb bestrebt, vor Gesprächen der Drei Mächte mit der UdSSR zumindest konsultiert zu werden, um so ihren Vorstellungen von einer Wiedervereinigung Deutschlands Geltung zu verschaffen.
- Reihenband1961Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1961(2018) Wirsching, Andreas; Miard-Delacroix, Hélène; Schöllgen, Gregor; Lindemann, Mechthild; Franzen, Christoph Johannes1961 stand im Zeichen der Berlin-Krise, die mit dem Bau der Mauer ihren Höhepunkt fand. Zahlreiche der 566 Dokumente zeigen das Ringen der Bundesregierung mit den Alliierten um Maßnahmen gegen befürchtete weitere Sperrungen auf den Zugängen nach Berlin und um die eigene Rolle in der NATO. Im Fokus der Europapolitik standen Pläne für eine politische Union und einen britischen EWG-Beitritt. Der Eichmann-Prozess in Jerusalem verdeutlichte, wie sehr die Bonner Außenpolitik noch im Schatten der NS-Zeit stand. Die Konkurrenz mit der DDR in den jungen Staaten Afrikas beschleunigte den Ausbau der Entwicklungspolitik; die Zuständigkeit dafür fiel indes in zähen Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl vom 17. September an ein neues Ressort.
- Reihenband1962Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1962(2010) Möller, Horst; Hildebrand, Klaus; Schöllgen, Gregor; Lindemann, Mechthild; Mayer, MichaelFür die Bundesrepublik war 1962 ein schwieriges Jahr, das in der Kuba-Krise und der "Spiegel-Affäre" gipfelte. Die Verhandlungen über eine europäische politische Union scheiterten, der Beitritt Großbritanniens zur EWG blieb ungeklärt. Während gegenseitige Staatsbesuche die deutsch-französische Aussöhnung besiegelten, war das Verhältnis zu den USA belastet: Amerikanische Vorschläge gegenüber der UdSSR zur Lösung der Berlin-Frage erweckten Misstrauen in Bonn. Unterschiedliche Überlegungen zur Ausstattung der NATO mit Atomwaffen und zu deren Einsatz sorgten für weitere Reibungspunkte. Seite an Seite fanden sich die Bündnispartner jedoch angesichts der Bedrohung in Kuba: Sie wurde zum Testfall für die Entschlossenheit, dem sowjetischen Expansionsdrang Widerstand entgegenzusetzen.
- Reihenband1963Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1963(1994) Schwarz, Hans-Peter; Haftendorn, Helga; Hildebrand, Klaus; Link, Werner; Möller, Horst; Morsey, Rudolf; Lindemann, Mechthild; Pautsch, Ilse DorotheeDas Jahr 1963 sah im Herbst mit dem Rückzug des Bundeskanzlers, der Anfang des Jahres mit dem Elysée-Vetrag noch die Grundlage für eine enge deutsch-französische Zusammenarbeit gelegt hatte, das Ende der Ära Adenauer. Durch den Rücktritt des britischen Premierministers Macmillan und die Ermordung Kennedys im November kam es gegen Jahresende somit zu einem umfangreichen Führungswechsel in der westlichen Welt. Zahlreiche der 492 hier erstmals veröffentlichen Dokumente bilden daneben die letztlich erfolglosen bundesdeutschen Bemühungen ab, einen Beitritt der DDR zum Atomteststoppabkommen – und damit deren völkerrechtliche Anerkennung – zu verhindern. Die Bände zeigen zudem die langsame Abkehr der Bundesrepublik von der Hallstein-Doktrin und Öffnung nach Osten durch die Errichtung von Handelsvertretungen in Polen, Rumänien und Ungarn.
- Reihenband1965Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1965(1996) Schwarz, Hans-Peter; Haftendorn, Helga; Hildebrand, Klaus; Link, Werner; Möller, Horst; Morsey, Rudolf; Lindemann, Mechthild; Pautsch, Ilse DorotheeAm 7. März 1965 fasste Bundeskanzler Erhard den Entschluss, Israel die Aufnahme diplomatischer Beziehungen anzubieten und die Wirtschaftshilfe an Ägypten einzustellen. Aus erstmals zugänglichen Geheimdokumenten erschließt sich in den vorliegenden drei Bänden der „Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland“ ein fesselndes Bild jener Ereignisse, die in der Vereinbarung vom 12. Mai über den Austausch von Botschaftern zwischen der Bundesrepublik und Israel und dem daraufhin erfolgten Abbruch diplomatischer Beziehungen zu Bonn durch die Mehrzahl der arabischen Staaten gipfelten. Die Bundesrepublik geriet 1965 auch in Afrika in die Defensive: Die Errichtung eines Generalkonsulats der DDR in Tansania zeigte, wie brüchig die „Hallstein-Doktrin“ wurde. Die Bundesregierung konnte zudem nicht verhindern, dass das Projekt einer NATO-Atomstreitmacht, das ihr eine Mitsprache bei der nuklearen Verteidigung Europas sichern sollte, in den Hintergrund gedrängt wurde. Zudem distanzierte sich Frankreich zunehmend von der NATO-Militärorganisation. Damit warf eine weitere Krise ihre Schatten voraus, die das westliche Bündnis in den folgenden Jahren belasten sollte.
- Reihenband1968Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1968(1999) Schwarz, Hans-Peter; Haftendorn, Helga; Hildebrand, Klaus; Link, Werner; Möller, Horst; Morsey, Rudolf; Lindemann, Mechthild; Peter, MatthiasDas Jahr begann vielversprechend für die »Große Koalition«. Am 31. Januar 1968 nahmen die Bundesrepublik Deutschland und Jugoslawien diplomatische Beziehungen auf. Die damit verbundenen Hoffnungen schienen sich weiter zu bestätigen, als in der Tschechoslowakei Reformkräfte die Regierungsgeschäfte übernahmen (»Prager Frühling«). Mit besonderer Spannung verfolgte die deutsche Öffentlichkeit auch, ob die unterschiedlichen außenpolitischen Vorstellungen - gerade vor dem Hintergrund der Studentenunruhen und der Außerparlamentarischen Opposition im Innern - die Stabilität der Koalition beeinträchtigen würden. Eine Bilanz läßt sich nun anhand des Jahresbandes 1968 der »Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland« ziehen, der eine Auswahl von 428 Dokumenten zur Außenpolitik der Regierung Kiesinger/Brandt präsentiert.
- Reihenband1970Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1970(2001) Schwarz, Hans-Peter; Haftendorn, Helga; Hildebrand, Klaus; Link, Werner; Möller, Horst; Morsey, Rudolf; Pautsch, Ilse Dorothee; Taschler, Daniela; Eibl, Franz; Heinlein, Frank; Lindemann, Mechthild"Geschafft!" Kurz und knapp meldete Staatssekretär Egon Bahr am 22. Mai 1970 den Durchbruch in den Verhandlungen mit dem sowjetischen Außenminister Gromyko. Die Ostpolitik der Regierung Brandt/Scheel steht im Mittelpunkt des Jahresbandes 1970 der Edition "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland". Unmittelbar nach Ablauf der dreißigjährigen Sperrfrist wird eine Auswahl von über 600 bislang geheimen Protokollen und Aufzeichnungen über die Vertragsverhandlungen in Moskau und Warschau veröffentlicht und somit eine fundierte Auseinandersetzung mit diesem kontroversen Thema ermöglicht. In drei Gesprächsrunden erzielten die Unterhändler beider Seiten in Moskau eine Einigung über das "Bahr-Papier", das trotz größter Geheimhaltung publik wurde. Dennoch gelang es, in der entscheidenden Verhandlungsrunde den Vertrag zur Paraphierung zu bringen. Am 12. August 1970 reiste Bundeskanzler Brandt zur Unterzeichnung nach Moskau. Die Verhandlungen mit Polen erwiesen sich als nicht weniger kompliziert, galt es doch, einen Ausgleich zwischen der von polnischer Seite geforderten Anerkennung der Oder-Neiße-Linie und den von der Bundesregierung gewünschten humanitären Erleichterungen zu finden. Eng verflochten mit der Ostpolitik waren die Berlin-Verhandlungen der Vier Mächte, deren Verlauf sich in zahlreichen Konsultationen zwischen der Bundesregierung und ihren Hauptverbündeten spiegelt. Ebenso dokumentiert werden die Bemühungen um einen Modus vivendi mit der DDR, die mit den Treffen zwischen Brandt und Stoph in Erfurt und Kassel einen ersten Höhepunkt erreichten. Weitere inhaltliche Schwerpunkte bilden die Fortschritte in der Europapolitik sowie Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle (MBFR und SALT). Diese Themen sowie die Frage, wie die 1970 geschlossenen Ostverträge mit Leben erfüllt werden könnten, sollten die Bonner Außenpolitik in den siebziger Jahren bestimmen.
- Reihenband1972Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1972(2003) Schwarz, Hans-Peter; Haftendorn, Helga; Hildebrand, Klaus; Link, Werner; Möller, Horst; Morsey, Rudolf; Lindemann, Mechthild; Taschler, Daniela; Hilfrich, FabianDas Jahr 1972 stand im Zeichen der Debatte um die Ratifizierung des Moskauer und Warschauer Vertrags von 1970, die Voraussetzung für das Inkrafttreten des Vier-Mächte-Abkommens über Berlin vom 3. September 1971 war. Nach dem Abschluß des Verkehrsvertrags mit der DDR im Mai trat die Regierung Brandt/Scheel in zähe Verhandlungen mit Ost-Berlin über einen Grundlagenvertrag ein, der am 21. Dezember unterzeichnet wurde. Weitere Schwerpunkte der 424 Dokumente der AAPD 1972 bilden die Erweiterung der EG, Abrüstungsfragen und die Vorbereitung der KSZE, die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur VR China sowie das Attentat auf die israelische Olympiamannschaft mit seinen Auswirkungen auf die Beziehungen zu Israel und den arabischen Staaten.
- Reihenband1973Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1973(2004) Schwarz, Hans-Peter; Haftendorn, Helga; Hildebrand, Klaus; Link, Werner; Möller, Horst; Morsey, Rudolf; Peter, Matthias; Kieninger, Michael; Ploetz, Michael; Lindemann, Mechthild; Hilfrich, Fabian1973 konnten die Bemühungen Bonns um eine Regelung der Beziehungen zu den östlichen Nachbarn durch Verträge mit der CSSR, Bulgarien und Ungarn erfolgreich abgeschlossen werden. Gleichzeitig begann für die Bundesrepublik durch den Beitritt zur UNO und die Teilnahme an der KSZE eine neue Phase der Multilateralisierung ihrer Außenpolitik. Weitere thematische Schwerpunkte der 426 erstmals veröffentlichten Dokumente sind die MBFR-Verhandlungen in Wien, der Besuch von Leonid Breschnew in Bonn und der Vorschlag Henry Kissingers, im Rahmen eines "Year of Europe" die westliche Wertegemeinschaft in einer transatlantischen Erklärung zu bekräftigen. Der Jom-Kippur-Krieg im Oktober und die sich anschließende Ölkrise zeigten die Grenzen der Entspannung auf und stellten die europäischen Staaten vor neue Herausforderungen.
- Reihenband1975Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1975(2006) Möller, Horst; Hildebrand, Klaus; Schöllgen, Gregor; Kieninger, Michael; Lindemann, Mechthild; Taschler, DanielaSpektakulärstes politisches Ereignis 1975 war die Unterzeichnung der KSZE-Schlußakte am 1. August in Helsinki. Die Sorge der Bundesregierung galt daneben den Folgen der Weltwirtschaftskrise mit der Notwendigkeit, die Interessen zwischen erdölproduzierenden und -verbrauchenden Staaten sowie zwischen Industrie- und Entwicklungsländern neu auszutarieren. Im Blickpunkt stand zudem die Südflanke der NATO, die aufgrund des Nahost- und des Zypern-Konflikts sowie des Erstarkens des Kommunismus in Portugal und Italien zunehmend gefährdet schien. Besondere Aufmerksamkeit erforderten darüber hinaus das Problem des Exports von Waffen- und Nukleartechnologie sowie die Lage im südlichen Afrika, aber auch die Fortentwicklung der Europäischen Politischen Zusammenarbeit und der Ostpolitik.
- Reihenband1977Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1977(2008) Möller, Horst; Hildebrand, Klaus; Schöllgen, Gregor; Das Gupta, Amit; Geiger, Tim; Peter, Matthias; Hilfrich, Fabian; Lindemann, Mechthild1977, im „Deutschen Herbst“, wurde der RAF-Terrorismus auch außenpolitisch zur zentralen Herausforderung der Bundesrepublik: Die Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Schleyer und der Lufthansa-Maschine „Landshut“ nach Mogadischu erforderten ein umfassendes, hier erstmals aus amtlichen Quellen dokumentiertes Krisenmanagement. Die Übernahme eines nichtständigen Sitzes im UNO-Sicherheitsrat brachte Bonn neue Aufgaben auf globaler Ebene, insbesondere bei den Konflikten im südlichen Afrika. Im transatlantischen Verhältnis führten die Kontroverse um die Neutronenbombe, das Nuklearabkommen mit Brasilien sowie die Behandlung von Menschenrechtsfragen zu Irritationen gegenüber der neuen Carter-Administration. Auf den MBFR-Verhandlungen in Wien und der KSZE-Folgekonferenz in Belgrad wurden Wege aus der drohenden Stagnation im Ost-West-Verhältnis gesucht.
- Reihenband1983Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1983(2014) Möller, Horst; Schöllgen, Gregor; Wirsching, Andreas; Geiger, Tim; Peter, Matthias; Lindemann, Mechthild1983 gilt als eines der spannungsreichsten Jahre des Kalten Krieges. Trotz aller Anstrengungen bei den INF-Verhandlungen in Genf und massiver Proteste der Friedensbewegung wurde im Herbst die „Nachrüstung“ vollzogen. 397 hier erstmals veröffentlichte Dokumente zeigen, wie sich vor dem Hintergrund einer verschärften Blockkonfrontation, die sich u.a. im Abschuss eines südkoreanischen Passagierflugzeugs durch die UdSSR manifestierte, die Bundesregierung bemühte, den Ost-West-Dialog und den Prozess der europäischen Einigung nicht abreißen zu lassen. Als Erfolge konnte sie u.a. den Abschluss der KSZE-Folgekonferenz in Madrid, die Fortsetzung der Sonderbeziehungen zur DDR sowie die „Feierliche Deklaration zur Europäischen Union“ verbuchen.
- Reihenband1985Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1985(2016) Möller, Horst; Miard-Delacroix, Hélène; Schöllgen, Gregor; Wirsching, Andreas; Ploetz, Michael; Lindemann, Mechthild; Franzen, Christoph Johannes1985 war ein Jahr der Vergangenheitspolitik: Der 40. Jahrestag des Kriegsendes war für die deutsche Außenpolitik von zentraler Bedeutung. Während die Rede von Bundespräsident von Weizsäcker am 8. Mai auf großen Respekt traf, sorgte die Gefallenenehrung durch Bundeskanzler Kohl und Präsident Reagan auf einem Soldatenfriedhof bei Bitburg nicht zuletzt in den USA für Empörung. Gleichzeitig beschuldigte die UdSSR die Bundesregierung des Revanchismus. Mit dem Regierungsantritt Gorbatschows am 11. März erlebte die sowjetische Politik eine Dynamisierung, die in einem Ost-West-Gipfel im November ihren Ausdruck fand. Zahlreiche der 356 hier erstmals veröffentlichten Dokumente belegen, welche Bedeutung diesem ersten Gipfeltreffen seit Juni 1979 auch für die deutsche Außenpolitik beigemessen wurde. Gorbatschow und Reagan erörterten in Genf Themen weltpolitischer Bedeutung, neben SDI vor allem Fragen der Rüstungskontrolle. Bei der Zusammenarbeit in Europa waren Fortschritte zu verzeichnen, so durch eine verstärkte deutsch-französische Kooperation in der Sicherheitspolitik sowie auf dem Gebiet von Forschung und Technologie mit der Gründung von EUREKA.