2023-11-242023-11-24https://open.ifz-muenchen.de/handle/repository/7787Unpersönliche Berichte 1950-1955: 3) Niederschrift Collmer, Stiftung "Hilfswerk 20. Juli 1944", von Mai 1955: "Stellungnahmen zu den Filmen über den 20. Juli 1944"; 4) Schreiben Walter Hammer von Februar 1956 über die letzten Ereignisse im Gestapo-Zellengefängnis Lehrterstr. 3; 5) Vortrag Helmut Hammerschmidt im Bayerischen Rundfunk vom 07./09. Februar 1956: "Renazifizierung der BRD"; 6) Referat Hans Rothfels vom 22. Juli 1956: "Das Verhängnis unserer Geschichte"; 7) Kommentar Heinz Adolf von Heintze im RIAS vom 06. Juli 1958 über das zweite Buch von Annelore Leber: "Das Gewissen entscheidet"; 8) Niederschrift Peter von Kaehne vom 20. Juli 1960: "Gedanken zu einer Vortragsreihe über die Entstehung und Entwicklung des Nationalsozialismus"; 9) Vortrag Rüdiger von Voß vom 30. Januar 1961 gehalten vor der Studentenverbindung "Langobardia CV": "Der 20. Juli 1944 - Ein Tag der Entscheidung? Die Klärung der geistigen Situation"; 10) Rundfunkansprache Franz Böhm vom 10. Februar 1962: Zu den Vorwürfen des Auslandes gegenüber führenden deutschen Politikern, die sich nationalsozialistischer Verbrechen schuldig gemacht hätten; 11) Eröffnungsansprache Franz Böhm vom 15. März 1962 zur Ausstellung "Ungesühnte Nazi-Verbrechen" Darin: Zwei Fotos eines Unbekannten vor dem Volksgerichtshof; Bericht über die Prüfung Jahresabschluss vom 31. Dezember 1951 der Stiftung "Hilfswerk 20. Juli 1944".Hilfswerk 20. Juli 1944