Reihe:
Zeitgeschichte im Gespräch

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2007-
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Seit 2007 erscheint die Reihe "Zeitgeschichte im Gespräch". Der Fokus der Bände liegt auf der besonderen Gegenwartsorientierung der Zeitgeschichte: Sie gewinnt ihre Problemstellungen aus dem Bedürfnis, die Welt von heute mit historischer Tiefenschärfe zu begreifen. Dieses Anliegen machen sich die Bände der Reihe bevorzugt mit solchen Themen zu eigen, die einen hohen Aktualitätsbezug und eine entsprechende gesellschaftliche Relevanz aufweisen. „Im Gespräch“ möchten die Bände der Reihe selbst sein, doch zugleich laden sie zum Gespräch ein. Sie verstehen sich als Brückenschlag zwischen Fachwissenschaft und allen politisch und historisch interessierten Leserinnen und Lesern. Aus diesem Grund ist der Umfang der Bände überschaubar und ihr Preis moderat. Sie bieten Raum für Themen und Debatten, die noch nicht an ihr Ende gekommen sind, lassen Spielraum für ungewohnte Thesen und frische Perspektiven, sie diskutieren lieber neue Fragen, statt (vermeintlich) gesicherte Erkenntnisse zu präsentieren. Um allen Interessierten diesen Gesprächsraum zu öffnen, verzichten die Bände auf unnötigen Fachjargon und begrenzen den wissenschaftlichen Apparat so weit wie möglich. Ihr Anliegen ist es, keine Verständnishürden für Nichtfachwissenschaftlerinnen und Nichtfachwissenschaftler zu errichten. Selbstverständlich steht die inhaltliche Güte dabei an oberster Stelle. Um beides zu erreichen, werden die Manuskripte der Reihe fachwissenschaftlich und redaktionell in einem mehrstufigen Qualitätssicherungsverfahren begleitet.
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Reihenbände

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  • Reihenband
    7
    Hitler und England
    (2010) Graml, Hermann
    Hitlers Außen- und Kriegspolitik gehört zu den wichtigsten Feldern zeitgeschichtlicher Forschung. So herrscht an Arbeiten zum Thema kein Mangel. Doch vermögen ein frischer Blick und noch nicht genügend genutzte Quellen - wie die Goebbels-Tagebücher - immer wieder neue Gesichtspunkte zu finden, neue Aspekte aufzuspüren und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Der hier vorgelegte Essay sucht die bislang vernachlässigten Ursprünge des England-Bildes aufzuhellen, das den Programmatiker Hitler dazu brachte, ein Bündnis mit Großbritannien als Kernpunkt nationalsozialistischer Außenpolitik zu sehen. Auf solcher Basis kann die Entwicklung beleuchtet werden, die den Reichskanzler Hitler vom Werben um England über die Verachtung Englands bis zum Krieg mit England geführt hat.