Reihe:
Studien zur Zeitgeschichte

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1970-
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Abstract
In der seit 1970 publizierten Reihe erscheinen thematisch und methodisch breit gefächerte wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten. Zumeist handelt es sich um Dissertationen, seltener um Habilitationsschriften. In der Reihe werden fast ausschließlich Manuskripte veröffentlicht, die dem Institut von außerhalb angeboten werden. Eine Veröffentlichung erfolgt erst nach einem mehrstufigen – positiv verlaufenen – Begutachtungsverfahren. Zumeist werden pro Jahr zwei Monographien publiziert, deren Umfang 500 Seiten nicht überschreiten sollte. Die bisher erschienenen Arbeiten weisen ein breites Themenspektrum auf, wobei der Schwerpunkt bisher auf der NS-Forschung lag. Die Reihe beschränkt sich nicht auf Darstellungen über die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, sondern rückt zunehmend auch geschichtliche Entwicklungen in anderen europäischen Staaten in den Blick.
Description
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Reihenbände

Now showing 1 - 3 of 3
  • Reihenband
    36
    Evangelische Kirche und Entnazifizierung 1945 - 1949
    (1989) Vollnhals, Clemens
    Clemens Vollnhals untersucht die Haltung der evangelischen Kirche zur Entnazifizierungspolitik und -praxis in der amerikanischen Besatzungszone. Am Beispiel der Landeskirchen von Bayern, Württemberg, Hessen und Bremen schildert der Autor die psychologischen und gesellschaftlichen Hemmnisse, die, unabhängig von der amerikanischen Vorgehensweise, auf deutscher Seite einer umfassenden Selbstreinigung und Entnazifizierung im Wege standen. Zahlreiche Pfarrer hatten der NSDAP oder anderen NS-Organisationen angehört. Die Darstellung einzelner Spruchkammerverfahren gegen politisch belastete Pfarrer vermittelt einen detaillierten Eindruck von der Bandbreite der Belastung und der Praxis der Entnazifizierung.
  • Reihenband
    35
    Die Pfeilkreuzlerbewegung in Ungarn
    (1989) Szöllösi-Janze, Margit
    Die ungarischen Pfeilkreuzler um Ferenc Szálasi haben, wie andere faschistische Bewegungen Südost- und Ostmitteleuropas, bislang wenig Beachtung gefunden: Sprachprobleme, weltweit verstreute Akten und kaum zugängliche Archive erschwerten eine fundierte Auseinandersetzung. Margit Szöllösi-Janze analysiert die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Rahmenbedingungen für die Entstehung der Pfeilkreuzler (1920-1935), um darauf aufbauend den Aufstieg und Niedergang der Massenbewegung (1935-1944) sowie die kurze Zeit ihrer Herrschaft (Oktober 1944 - März 1945) darzustellen.
  • Reihenband
    33
    Propagandisten im Krieg
    (1987) Longerich, Peter
    Die Führungsspitze des nationalsozialistischen Deutschland war sich keineswegs immer über politische Ziele und deren Durchsetzung einig. Persönliche Rivalitäten und interne Machtkämpfe bestimmten die Innenansicht des "Führerstaates". Eine der erbittersten Fehden wurde nach 1938 zwischen der Presseabteilung des Auswärtigen Amtes unter Ribbentrop und dem Propagandaministerium von Goebbels ausgetragen - die Propagandisten des Auswärtigen Amtes führten Krieg nicht nur gegen die alliierte Propaganda.