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  • Reihe
    The persecution and murder of the European Jews by Nazi Germany, 1933-1945
    (2019-) Götz, Aly; Gruner, Wolf; Heim, Susanne; Hollmann, Michael; Steinbacher, Sybille; Walther-von Jena, Simone; Wirsching, Andreas; Bundesarchiv Koblenz; Institut für Zeitgeschichte München-Berlin; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Yad Vashem
    This landmark collection of primary sources provides unique first-hand insights into the persecution and murder of the Jews of Europe under Nazi rule. The documents, all translated from the language of the original source, range from the police orders and administrative decrees issued by the Nazi apparatus across Germany and occupied Europe to the diaries and letters of Jewish men, women, and children facing discrimination, impoverishment, violent assaults, incarceration, deportation, and death. The observations and reactions of bystanders not directly involved in the crimes – some shocked, some indifferent, some approving - also come across vividly. Substantial introductions, scholarly footnotes, and an extensive thematic index help guide the reader through the rich documentary material and add to the value of the series as a resource for teaching and learning about the Second World War and the Holocaust. The series is edited on behalf of the German Federal Archives, the Leibniz Institute for Contemporary History (IfZ), the Chair of Modern History at the University of Freiburg and in collaboration with Yad Vashem.
  • Reihe
    Studien zur Geschichte der Treuhandanstalt
    (2022-)
    Das öffentliche Urteil über die Treuhandanstalt ist in Deutschland nach wie vor einhellig negativ. Die damit verbundenen Deutungen gehen bis Anfang der 1990er Jahre zurück, als die Behörde mit der Privatisierung der volkseigenen Betriebe der ehemaligen DDR beauftragt war. Im Rahmen des Forschungsprojekts "Im Laboratorium der Marktwirtschaft: Zur Geschichte der Treuhandanstalt 1989/90 bis 1994" konnten Historikerinnen und Historiker des Instituts für Zeitgeschichte ab 2018 erstmals etwa 12 Kilometer Treuhandakten systematisch auswerten und zudem viele andere neue Quellen erschließen. Leitfragen der Forschung waren: Was waren die politischen Ziele der Treuhandanstalt? Welche Konzepte wurden in einzelnen Regionen verfolgt? Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hatten sie? Wie ist die Anstalt in internationaler Hinsicht zu sehen? Seit April 2022 werden die Ergebnisse des Projekts in den "Studien zur Geschichte der Treuhandanstalt" im Verlag Christoph Links veröffentlicht. Die Studien tragen bei zur Historisierung der Treuhandanstalt und zur Versachlichung der Debatten über die deutsche Einheit.
  • Reihe
    Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945
    (2008-2021) Aly, Götz; Gruner, Wolf; Heim, Susanne; Herbert, Ulrich; Kreikamp, Hans-Dieter; Möller, Horst; Pohl, Dieter; Weber, Hartmut; Bundesarchiv Koblenz; Institut für Zeitgeschichte München-Berlin; Yad Vashem
    Mit der Edition zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland wird in insgesamt 16 Bänden eine thematisch umfassende Auswahl von Dokumenten zum Holocaust veröffentlicht.
  • Reihe
    Biographische Quellen zur Zeitgeschichte
    (1996-2009)
    Diese Reihe setzt die seit 1984 herausgegebenen "Biographischen Quellen zur deutschen Geschichte nach 1945" fort. In ihr erscheinen seit 1996 biographische Quellentexte aus dem gesamten Bereich der Zeitgeschichte.
  • Reihe
    Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte
    (1957-)
    In der Reihe »Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte« sind über die Jahrzehnte zahlreiche wegweisende Beiträge der Forschung erschienen, mit denen das Institut seine führende Rolle in der Zeitgeschichtswissenschaft etabliert hat. Bis in die 1970er Jahre standen Publikationen zur NS-Forschung im Vordergrund, beispielsweise „Hitlers zweites Buch“ (Band 7), Hitlers „Sämtliche Aufzeichnungen 1905 - 1924“ (Band 21) oder Dokumente zu „Hitlers Lagebesprechungen“ von 1942 bis 1945 (Band 10). Wichtige Materialien zur Täterforschung boten beispielsweise die autobiographischen Aufzeichnungen des „Auschwitz-Kommandanten“ Rudolf Höss (Band 5), das „Diensttagebuch des deutschen Generalgouverneurs in Polen“ (Band 20), das einschlägige Werk über „Walter Frank und sein Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands“ (Band 13) sowie über die „Einsatzgruppen“ der Sicherheitspolizei und des SD von 1938 bis 1942 (Band 22). In den »Quellen und Darstellungen« erschien die erste wissenschaftlich umfassende Arbeit über „Die Zahl der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus“ (Band 33). In jüngster Zeit sind exemplarisch hervorzuheben die bahnbrechenden Arbeiten aus dem so genannten Wehrmachtsprojekt, beispielsweise über „Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42“ (Band 66) sowie die „Wehrmacht im Ostkrieg“ (Band 75), mit denen die Forschung auf ein neues, international weithin beachtetes Reflexionsniveau gestellt ist. Darüber hinaus erscheinen seit den 1970er Jahren wegweisende Publikationen zum Wandlungsprozess von der NS-Diktatur zur Nachkriegszeit, beispielsweise „Von Stalingrad zur Währungsreform“ (Band 26) und das „OMGUS-Handbuch“ über die „amerikanische Militärregierung in Deutschland 1945 - 1949“ (Band 35). In jüngster Zeit reflektieren die Publikationen die Weiterentwicklung der jüngsten Zeitgeschichte sowie die historischen Transformationsprozesse seit den 1970er Jahren und unterstreichen die wegweisende Rolle des Instituts in der internationalen Forschungsentwicklung.
  • Reihe
    Texte und Materialien zur Zeitgeschichte
    (1977-)
    Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, HandbĂĽchern und Monographien.
  • Reihe
    Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fĂĽr Zeitgeschichte
    (1960-)
    In der Schriftenreihe erscheinen jährlich zwei Bände (Monographien, Sammelbände oder Editionen) von bis zu 250 Seiten, die zentralen und aktuellen Problemen der Zeitgeschichte gewidmet sind.
  • Reihe
    Zeitgeschichte im Gespräch
    (2007-)
    Seit 2007 erscheint die Reihe "Zeitgeschichte im Gespräch". Der Fokus der Bände liegt auf der besonderen Gegenwartsorientierung der Zeitgeschichte: Sie gewinnt ihre Problemstellungen aus dem Bedürfnis, die Welt von heute mit historischer Tiefenschärfe zu begreifen. Dieses Anliegen machen sich die Bände der Reihe bevorzugt mit solchen Themen zu eigen, die einen hohen Aktualitätsbezug und eine entsprechende gesellschaftliche Relevanz aufweisen. „Im Gespräch“ möchten die Bände der Reihe selbst sein, doch zugleich laden sie zum Gespräch ein. Sie verstehen sich als Brückenschlag zwischen Fachwissenschaft und allen politisch und historisch interessierten Leserinnen und Lesern. Aus diesem Grund ist der Umfang der Bände überschaubar und ihr Preis moderat. Sie bieten Raum für Themen und Debatten, die noch nicht an ihr Ende gekommen sind, lassen Spielraum für ungewohnte Thesen und frische Perspektiven, sie diskutieren lieber neue Fragen, statt (vermeintlich) gesicherte Erkenntnisse zu präsentieren. Um allen Interessierten diesen Gesprächsraum zu öffnen, verzichten die Bände auf unnötigen Fachjargon und begrenzen den wissenschaftlichen Apparat so weit wie möglich. Ihr Anliegen ist es, keine Verständnishürden für Nichtfachwissenschaftlerinnen und Nichtfachwissenschaftler zu errichten. Selbstverständlich steht die inhaltliche Güte dabei an oberster Stelle. Um beides zu erreichen, werden die Manuskripte der Reihe fachwissenschaftlich und redaktionell in einem mehrstufigen Qualitätssicherungsverfahren begleitet.
  • Reihe
    Studien zur Zeitgeschichte
    (1970-)
    In der seit 1970 publizierten Reihe erscheinen thematisch und methodisch breit gefächerte wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten. Zumeist handelt es sich um Dissertationen, seltener um Habilitationsschriften. In der Reihe werden fast ausschließlich Manuskripte veröffentlicht, die dem Institut von außerhalb angeboten werden. Eine Veröffentlichung erfolgt erst nach einem mehrstufigen – positiv verlaufenen – Begutachtungsverfahren. Zumeist werden pro Jahr zwei Monographien publiziert, deren Umfang 500 Seiten nicht überschreiten sollte. Die bisher erschienenen Arbeiten weisen ein breites Themenspektrum auf, wobei der Schwerpunkt bisher auf der NS-Forschung lag. Die Reihe beschränkt sich nicht auf Darstellungen über die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, sondern rückt zunehmend auch geschichtliche Entwicklungen in anderen europäischen Staaten in den Blick.