Reihenband:
Justiz in der SBZ/DDR 1945 - 1953

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Volume
51
Date
2001
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München
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Oldenbourg
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Transformation und Rolle ihrer zentralen Institutionen. Veröffentlichungen zur SBZ/DDR-Forschung im Institut für Zeitgeschichte
Abstract
Im Justizwesen der SBZ und frühen DDR wurden rechtsstaatliche Strukturen und Verfahren Zug um Zug abgebaut. Hermann Wentker analysiert diesen Transformationsprozess, an dessen Ende Recht und Justiz Macht nicht mehr begrenzten, sondern nur noch ein Instrument der Politik darstellten. Im Mittelpunkt stehen die Deutsche Zentralverwaltung für Justiz und das DDR-Justizministerium in ihrer Abhängigkeit von der sowjetischen Besatzungsmacht und der SED. Thematisiert werden unter anderem Personalbesetzung und Personalentwicklung der Zentralbehörden, das Verhältnis zur Länderjustiz, der mehrfache Austausch des Justizpersonals, die Rekrutierung und Ausbildung von Nachwuchskräften, das Strafvollzugswesen, die Veränderung des Normengefüges sowie die Versuche, die Justiz in den Jahren bis 1953 zentral zu steuern. Hermann Wentker, geboren 1959, Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Leipzig, ist Leiter der Abteilung Berlin des Instituts für Zeitgeschichte, München-Berlin.
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