Reihenband:
Minderheit im Nationalstaat

Die Sprachenfrage in den tschechisch-deutschen Beziehungen 1918 - 1938

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Volume

43

Heft/Teilband

Date

1999

Edition

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München

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Oldenbourg

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ISBN

978-3-486-59600-7

Abstract

"Sprachenkampf in Böhmen" - diese Formel war im 19. Jahrhundert der Inbegriff für das Streben nach sprachlicher Gleichberechtigung in der k.u.k. Monarchie. Die vorliegende Studie zeigt, daß die "Sprachenfrage" auch nach der Gründung der Tschechoslowakei im Jahre 1918 eine der fundamentalen Determinanten des Verhältnisses zwischen Tschechen und Deutschen und eines der wichtigsten Konfliktfelder im "Nationalitätenkampf" darstellte. Die Untersuchung zeichnet auf einer breiten Quellengrundlage die Entwicklung des Sprachenrechts in der ersten Tschechoslowakischen Republik nach. Sie analysiert vor allem auch seine Umsetzung in die Praxis und die vielfältigen Auswirkungen auf die Entwicklung des "nationalen Besitzstandes" der Deutschen in den böhmischen Ländern.

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