Reihenband:
Von Adenauer zu Erhard

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Volume
68
Date
1994
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München
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Oldenbourg
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Studien zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1963
Abstract
"Epochenwende" oder "Übergangsjahr"? - Das Jahr 1963 markiert mit dem Kanzlerwechsel von Adenauer zu Erhard einen wichtigen Einschnitt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und ihrer auswärtigen Beziehungen.Die Beiträge des vorliegenden Bandes basieren auf den vom Institut für Zeitgeschichte herausgegebenen "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1963". Sie setzen sich anhand von Problemen der Europa-, Ost- und Nahost-Politik mit den verschiedenen Konzeptionen beider Kanzler und ihrer Außenminister auseinander. Dabei werden Ansätze eines Neubeginns deutlich: der nachlassenden Intensität im Verhältnis zu Frankreich zugunsten einer engeren deutsch-amerikanischen Zusammenarbeit entsprach das Bemühen Gerhard Schröders um eine "Politik der Bewegung" gegenüber den Ländern Ost- und Südosteuropas. Gleichzeitig zeigen die Autoren auch Elemente der Kontinuität in der deutschen Außenpolitik auf, die etwa in der Hallstein-Doktrin, den fortdauernden außenpolitischen Rahmenbedingungen und Sachzwängen sowie der personellen Identität in Spitzenfunktionen des Auswärtigen Amts begründet waren.
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