Reihenband:
Das Chemiedreieck bleibt!

dc.contributor.authorKarlsch, Rainer
dc.date.accessioned2025-04-25T08:39:45Z
dc.date.available2025-04-25T08:39:45Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractIm Jahr 1990 stellte sich die Frage, ob eine eigenständige ostdeutsche Großchemie überhaupt noch gebraucht wird. Belegschaftsproteste zwangen die Treuhandanstalt nach dem Verkauf moderner Werke zu einem Strategiewechsel. Die Altlastensanierung und die Modernisierung des mitteldeutschen Chemiedreiecks entwickelten sich zu dem mit Abstand teuersten Vorhaben der Treuhand und dauerten mehr als zehn Jahre. Rainer Karlsch zeichnet strukturpolitische Entscheidungen sowie Machtkämpfe anhand von Akten der Treuhandanstalt, der Ministerien, der Landesregierungen, der Betriebe und von Nachlässen nach. Er analysiert erstmals die Privatisierungen der mittelständischen chemischen Betriebe und zieht eine fundierte und differenzierte Bilanz der umstrittenen Arbeit der Treuhandanstalt.
dc.format.extent687 Seiten
dc.identifier.isbn978-3-96289-215-9
dc.identifier.urihttps://open.ifz-muenchen.de/handle/repository/8886
dc.language.isode
dc.publisher.nameCh. Links Verlag
dc.publisher.placeBerlin
dc.titleDas Chemiedreieck bleibt!
dc.title.subtitledie Privatisierung der ostdeutschen Chemie- und Mineralölindustrie in den 1990er-Jahren
dspace.entity.typeReihenband
ifz.bvnumberBV049508553
ifz.bvnumberBV050257601
ifz.opachttps://opac.ifz-muenchen.de/00/bvnr/BV049508553
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ifz.rights.publicationCC-BY-NC-ND 4.0
ifz.wglcontributorIfZ
ifz.wglsubjectGeschichte
ifz.wgltypeBuch / Sammelwerk
publicationvolume.volumeNumber[11]
relation.isReiheOfReihenband257ba324-0d5f-49ae-a330-352c35f33dbb
relation.isReiheOfReihenband.latestForDiscovery257ba324-0d5f-49ae-a330-352c35f33dbb
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